Fest steht: Du brauchst eine Webseite.
Unklar ist: Selber machen oder helfen lassen?
Egal. Was du auf jeden Fall brauchst, ist ein Plan. Und sei er nur in deinem Kopf.
Du selbst musst klar sein, musst wissen wohin die Reise gehen soll – und zwar inhaltlich und optisch.
Wie soll deine Webseite aussehen?
Den optischen Part kannst du recht leicht lösen. Mein Vorschlag: Schau dich um und schreib Webseiten auf, die dir gefallen (und überleg, WARUM sie dir gefallen). Wenn du nichts findest, was dir gefällt, dann schreib auf, was dir gar nicht gefällt und wie es auf keinen Fall sein soll.
So hast du – oder deine Webdesignerin – zumindest einen Anhaltspunkt, wenn es um die Umsetzung geht.
Design ist gut, Inhalte sind besser
Auf die Erstellung der Inhalte deiner Webseite solltest du den Fokus deiner Überlegungen richten.
Vielleicht hilft dir folgende Herangehensweise:
- Mach ein Brainstorming, was du alles auf deiner Webseite haben willst.
Beschränke dich auf kurze Sätze/Schlagwörter!
Vergiss nicht: beim Brainstormen ist alles erlaubt
Wegstreichen kannst du später! - Teile deine Ideen in „Pakete“ ein: Was gehört zusammen?
- Finde Überschriften für deine Pakete!
- Wieviele Pakete hast du?
Sind es wesentlich mehr als 5, dann versuch, diese nochmals zusammenzufassen. - Wenn du nun ca. 5 Pakete geschnürt hast:
Könnten diese Pakete als Menü für deine Homepage passen?
Wenn nein: Finde Überschriften für die Pakete, die von Kunden und Besuchern deiner Seite verstanden werden!
Danach kannst du mit der konkreten Erstellung deiner Texte und Inhalte beginnen.
Besonders empfehlenswert sind auch eigene Fotos – sie geben deiner Seite den individuellen Touch.
Und wenn du schon bereit bist, noch intensiver in das Thema einzutauchen, dann helfen dir vielleicht meine Blogartikel weiter: