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Die Google Bildersuche korrekt nutzen

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Von Astrid

Die Google Bildersuche liefert wirklich fantastische Ergebnisse. Aber leider gilt hier ein Ratschlag, den man manchmal kleinen Kindern gibt: “Nur ansehen, nicht angreifen, bitte!”

Grundsätzlich unterliegen nämlich alle Bilder dem Urheberrecht, d.h. du darfst diese NICHT weiterverwenden!
Es könnte teuer werden, wie ein aktueller Fall in meiner näheren Umgebung erst kürzlich wieder gezeigt hat.

Welche Bilder du verwenden darfst

Grundsätzlich darfst du nur Bilder verwenden, die ausdrücklich zur Nutzung freigegeben sind.
Wie du diese mit Hilfe der Suchmaschine Google findest, zeige ich dir hier:
1. Die normale Suche

Nehmen wir als Beispiel den Lieblingsautor meiner Kindheit: Janosch

Wenn du diesen Suchbegriff bei Google eingibst, findest du ein wunderschön buntes Suchergebnis:

 

Doch Vorsicht: Diese Bilder darfst du dir maximal zu Hause auf deiner Pinwand aufhängen!
Sehen wir mal nach, welche Bilder mit dem Suchbegriff Janosch wirklich zur Verwendung freigegeben sind:

2. Die erweiterte Suche

Wenn du in den Such-Einstellungen die Erweiterte Suche aufrufst, findest du mehrere Auswahlmöglichkeiten.

Die rechtlich interessanteste Möglichkeit sind die Nutzungsrechte, die du ganz unten findest.
Hier wählst du “frei zu nutzen oder weiterzugeben – auch für kommerzielle Zwecke” – die restriktivste Version wäre jene, die dir auch die Veränderung des Bildes erlaubt:

Die Suchergebnisse liefern jetzt ein völlig anderes Bild:

 

Daher: Bevor du dich über die tollen Suchergebnisse freust, wirf nochmal einen zweiten Blick drauf, ob du diese auch legal verwenden und veröffentlichen darfst!

3. Es gibt viele tolle Alternativen zur Google Bildersuche

Ehrlich gesagt verwende ich diese Art der Bildersuche kaum oder nur bei speziellen Themen.

Ich mag eher sorgenfreie Varianten, wie die lizenzfreien Foto-Datenbanken, wie z.B. http://www.pexels.com oder http://www.pixabay.com

Die Fotos hier sind nicht nur toll, sondern auch frei zu verwenden und zu verändern.

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