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Newsletter-Tool: Vergleich Cleverreach und SendinBlue

Onlinetools, Weitermachen, Wordpress & Plugins
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Von Astrid

In diesem Artikel vergleiche ich die beiden deutschen Newsletter-Tools Cleverreach und SendinBlue (vormals Newsletter2Go).

Warum die Entscheidung schwierig sein kann, habe ich hier zusammengeschrieben. Vielleicht hilft es zumindest dir, dein perfektes Tool zu finden.

Dieser Artikel gibt meine persönlichen Erfahrungen mit einzelnen Newsletter-Tools wieder und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn du eine Frage zu deiner speziellen Situation hast, kannst du mich gerne kontaktieren!

Die Kandidaten

Am liebsten sind mir generell heimische Produkte (das beginnt bei der Frühstücksmilch und endet bei Software). Aber natürlich sind auch Features und Preis ausschlaggebend. Zum Preis gehört für mich auch “Wieviele Nerven lasse ich bei der Arbeit mit dem Tool liegen”. Ich zahle also lieber ein bisschen mehr, wenn ich mich dafür nicht ärgern muss.

Bei meiner mittlerweile jahrelangen Suche habe ich mehrere Tools ausprobiert:

  • Mailchimp:
    Geht leider gar nicht für mich. Amerikanisches Unternehmen, keinerlei deutsche Übersetzungen und nicht intuitiv zu handhaben.
  • Getresponse:
    Ich arbeite für eine Kundin manchmal mit Getresponse und konnte mich nie damit anfreunden. Kann viel, ist aber sehr kompliziert und unlogisch.
  • Cleverreach:
    Deutsches Produkt, vernünftige Preise, gute Features…kommt in die engere Wahl
  • Newsletter2Go > heißt jetzt SendinBlue
    Deutsches/europäisches Produkt, vernünftige Preise, gute Features…kommt in die engere Wahl

Die Anforderungen

Natürlich kann man einfach losstarten mit einem Tool und dann weiterschauen, ob’s passt.

Ich will und muss an die Sache aber anders herangehen, nämlich indem ich mir zuerst überlege, was das Ding “wirklich” können muss.

Also nicht nur so allgemein, sondern im Detail.

Hier ein paar Ideen, was du dir vorab überlegen solltest:

  • Wie oft und an wieviele Personen schicke ich E-Mails?
  • Möchte ich Automatisierung nutzen (nützlich für Freebies, Online-Kurse via Mail, Willkommensmails, etc.)
  • Gibt es eine Integration für meine Webseite (in meinem Fall: WordPress)?
  • Wie komme ich mit dem Editor zurecht? Da hilft eh nur: Ausprobieren!
  • Wieviele verschiedene Projekte/Themen möchte ich damit bearbeiten?

Braucht man Automatisierung?

Meiner Meinung nach ganz klar: JA!

Automatisierung spart dir Arbeit und macht erst den wirklichen Mehrwert von E-Mail-Marketing-Software aus.

Einige Beispiele:

  • Willkommensnachrichten werden verschickt, nachdem sich jemand in deinen Newsletter eingetragen hat.
  • Diese Willkommensnachrichten kannst du zur Versendung von Freebies verwenden.
  • Online-Kurse, die via Mail ablaufen, können zu bestimmten Zeitpunkten automatisch verschickt werden.
  • Geburtstagsmails (falls man das mag…)

Cleverreach und SendinBlue im Vergleich

Die Kosten

Vorweg:  Die Preisgestaltung ist unterschiedlich – aber beide sind günstig und kostenlos testbar.
Das finde ich sehr wichtig, denn erst in der täglichen Arbeit kann man entscheiden, ob man sich damit wohlfühlt.

Cleverreach kann jedoch nur bis 250 Empfänger kostenlos getestet werden – und dies leider nicht vollinhaltlich.

SendinBlue dagegen kann mit allen Features kostenlos verwendet werden – dies umfasst auch die Automatisierung. Die einzige Beschränkung liegt im Versandlimit von 2000 Mails pro Monat.

Die aktuellen Preise findest du hier für Cleverreach und SendinBlue.

Wie oft verschickst du Mails?

Wenn du regelmäßig (monatlich) und mittels Automatisierung Mails verschickst, dann wird ein monatlicher/jährlicher Vertrag die stressfreiere Version für dich sein.

Wenn du aber nur 3x im Jahr Mails verschickst, dann ist es vielleicht besser, kein Abo abzuschließen, sondern nur die Mails zu bezahlen, die du verschickst. Diese Möglichkeit gibt es bei beiden Anbietern.

Menüführung und Mail-Editor

SendinBlue hat eine sehr aufgeräumte Menüführung, die für Einsteiger sicher leichter zu verstehen ist als jene von Cleverreach.

Außerdem ist der Mail-Editor von Cleverreach sehr gewöhnungsbedürftig – ich bin mit jenem von SendinBlue wesentlich besser und intuitiver zurechtgekommen.

Kontaktverwaltung und Double-Opt-In

Hier sind die beiden Tools grundlegend verschieden.

Da bei Cleverreach nach angelegten Kontakten abgerechnet wird, muss man hier darauf achten, keine doppelten Daten im System zu haben. Daher wird hier mit Kundensegmenten gearbeitet.

Bei SendinBlue dagegen ist die Zahl der Kontakte unbegrenzt (es wird nach versendeten Mails abgerechnet) und hier arbeitet man eher mit getrennten Listen (für Freebies, etc.)

Und noch ein Punkt spricht klar für SendinBlue: Hier hast du die Möglichkeit zu entscheiden, ob ein Double-Opt-In Verfahren ausgelöst wird oder nicht (je Formular kannst du das getrennt einstellen).
Damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Natürlich ist das Double-Opt-In-Verfahren durchzuführen – bei neuen Kontakten.

Wenn ich aber meiner bestehenden Mailliste ein Freebie anbiete, dann ist es nicht nötig, meine Kunden mit dem DOI zu “nerven” – sie sind ja eh schon in meiner Liste.
Zudem muss man sagen, dass die rechtliche Grundlage in Österreich ein wenig lockerer ist als in Deutschland…das kann man auf der Seite der WKO nachlesen.

Integration in WordPress

Der einfachste Weg ist es, den HTML Code des Formulars in die Webseite einzubauen. Wer mehr Features will oder sich damit nicht wohl fühlt, kann aber auch auf Plugins zurückgreifen.

Für beide Tools gibt es Plugins für WordPress – die jedoch mehr oder weniger zufriedenstellend funktionieren.

Besser ist es möglicherweise, auf weitere Anbieter zurückzugreifen – so kann z.B. das beliebte Plugin Bloom mit beiden Accounts verknüpft werden.  Cleverreach hat zudem eine kostenpflichtige Anbindung an Ninja Forms.

Wenn du schon eine Webseite und eventuell auch ein Kontakt- oder Marketing-Plugin verwendest, dann erkundige dich vorher, welche Integrationen es gibt.

Fazit

Cleverreach:

+ super-einfache Automatisierungsmöglichkeiten

+ bis 250 Empfänger sehr günstig

– nicht so gut geeignet, wenn man mehrere unterschiedliche Projekte bedienen möchte

– ich komme mit dem Editor nicht gut zurecht

– Double-Opt-In nicht ausschaltbar

SendinBlue:

+ gut funktionierender Editor

+ keine Empfänger-Begrenzung

+ kostenlos bis 2000 Mails pro Monat

+ einfache Menüführung für Einsteiger

+ zuschaltbare Erweiterungen

– noch kaum deutsche Anleitungen und Hilfe verfügbar (da erst so kurz am deutschen Markt)

– der erste Newsletter-Versand muss vom Support freigegeben werden

Das wichtigste Entscheidungskriterium

Wenn du immer noch unschlüssig bist dann lautet meine Empfehlung:

  • Leg dir bei beiden Anbietern ein gratis Konto an und klick mal 15 Minuten herum (nicht länger!!)
    Wie fühlt sich das an? Wo fühlst du dich wohler, wo kommst du intuitiv besser zurecht?

Wenn du dann noch weiter testen willst:

  • Überleg dir einen Use-Case, z.B. “Ich möchte ein Freebie verschicken.”
  • Leg dich selbst als Empfänger an.
  • Leg ein Mailing an (mit Überschriften, Texten, Buttons, etc.) und verschick es.

Jetzt kannst du noch tiefer einsteigen:

  • Leg ein Formular an.
  • Binde das Formular in deine Webseite ein.
  • Bist du zufrieden?

Meiner Meinung nach ist aber das wichtigste Entscheidungskriterium, wie du mit dem Mail-Editor zurecht kommst, denn mit diesem arbeitet man am häufigsten. Viele andere Arbeiten (Formulare erstellen, in die Webseite einbinden, etc.) macht man so selten, dass die Usability hier mehr oder weniger egal ist.

Wie so oft im Leben gilt auch hier: Drum prüfe, wer sich ewig bindet…der Umstieg von einem (gewohnten) Tool auf ein anderes ist nämlich richtig viel Arbeit…

SendinBlue Account erstellen

Hier findest du eine Videoanleitung für deinen Einstieg in SendinBlue!
Deutsche Videoanleitung SendinBlue

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